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Wie wählt man im echten Leben 10G SFP+ für Rechenzentren aus?

20. Juni 2023

Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des Internets der Dinge hat Auswirkungen auf Rechenzentren. Die Kapazitätserweiterung hat neue Herausforderungen mit sich gebracht, die oft zu einem Kompromiss zwischen Technologie und Kosten führen. Um eine hohe Dichte und Kapazität zu erreichen und gleichzeitig die Kosten zu kontrollieren, ist eine ordnungsgemäße Verkabelung, einschließlich der Auswahl optischer Modul- und Jumper-Kombinationen, sehr wichtig. In diesem Artikel nehmen wir ein 10G-Rechenzentrum als Beispiel, um zu untersuchen, wie man in einem realen Szenario eine Auswahl trifft.

10G SFP+-Kabel das 10G SFP+-DAC und 10G SFP+ AOC. Diese Kabel werden zusammen mit ihnen und optischen 10G-SFP+-Modulen häufig für die Top-of-Rack-Verkabelung optischer Geräte (ToR) in Rechenzentren verwendet. Sie dienen der Anbindung kleiner Access-Switches und Server. 10G SFP + Optische AOC- und 10G-SFP+-Module sind gängige optische Geräte für die Top-of-Rack-Verkabelung (ToR) von Rechenzentren, die zur Verbindung kleiner Zugangs-Switches und Server verwendet werden. Unter anderem wird 10G SFP+ DAC für Kurzstreckenverbindungen innerhalb des Racks verwendet, während 10G SFP+ AOC für Verbindungen zwischen Racks zwischen ToR- und EoR-Switches geeignet ist.

Inter-Rack-Verbindungen zwischen ToR- und EoR-Switches

Herkömmliche Verkabelungsarchitekturen verwenden häufig eine zentralisierte Verkabelung wie EOR und MOR, während TOR-Verkabelungsstrukturen eine Punkt-zu-Punkt-Verkabelung verwenden, was die Anzahl der Verkabelungen reduziert und bis zu einem gewissen Grad Kosten spart. Beim Entwurf der TOR-Architektur wird in jedem Rack mindestens ein Switch platziert, und die Server im Rack sind normalerweise über Kupferkabel mit den Switches verbunden, wobei die Switches der obersten Ebene in jedem Rack miteinander verbunden sind.

TOR-Verkabelungsstrukturen

10G SFP+ Hochgeschwindigkeitskabel vs. 10G SFP+ optisches Modul vs. 10GBASE-T elektrisches Portmodul: Was ist der Unterschied?

10GBASE-T RJ45 Module werden typischerweise mit Cat6a- oder Cat7-Netzwerkkabeln mit einer maximalen Übertragungsentfernung von 100 Metern bei Gigabit-Raten und bis zu 30–80 Metern bei 10G-Raten verkabelt. In Rechenzentren, in denen typischerweise Hunderte von Kabeln benötigt werden, kann der Einsatz kostengünstiger Netzwerkkabel zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Darüber hinaus können 10GBASE-T-Module die Nutzung der vorhandenen Kupferstrukturverkabelung maximieren und so die Kosten weiter senken.

Optische 10G-SFP+-Module erfordern die Verwendung von Singlemode- oder Multimode-Glasfaser-Patchkabeln, um Übertragungsentfernungen von bis zu 100 km zu erreichen, aber die Wartungskosten von Glasfaserkabelsystemen sind relativ hoch.

Das SFP+ DAC-Hochgeschwindigkeitskabel ist das kostengünstigste dieser drei Produkte. Der einzige Nachteil ist die sehr begrenzte Übertragungsentfernung von bis zu 10 Metern. Es eignet sich besser für Kabelverbindungen innerhalb und zwischen Racks. Wenn die Übertragungsentfernung kein zu berücksichtigender Faktor ist, bietet das SFP+ DAC-Hochgeschwindigkeitskabel einen geringeren Stromverbrauch und eine geringere Latenz, was es zu einer idealeren Wahl für die Verkabelung von Rechenzentren macht.

10G SFP+ DAC und 10G SFP+ AOC: Server zur Switch-Verbindung oder Switch-to-Switch-Verbindung

10G SFP+ DAC unterstützt typischerweise Verbindungslängen von 7 Metern und bietet außerdem Vorteile wie geringen Stromverbrauch und geringe Latenz, wodurch es sich ideal für Server-zu-Switch-Verbindungen eignet, während 10G SFP+ AOC Verbindungslängen von bis zu 100 Metern unterstützt und als dient kostengünstige Alternative zu optischen Modulen, weshalb es typischerweise für Switch-to-Switch-Verbindungen verwendet wird.

Für Server-zu-Switch-Verbindungen von bis zu 7 m wird die Verwendung von 10G SFP+ DAC empfohlen. 10G SFP+ AOC kann die geeignete Wahl sein, wenn zwei Switches mit einer Verbindungslänge von 100 Metern oder weniger verbunden werden müssen oder wenn eine kostengünstige 10G SFP+-Kabellösung erforderlich ist.

Server-zu-Switch-Verbindungen

10G SFP+ optisches Modul: Server zum Wechseln der Verbindung oder Speichergerät zum Wechseln der Verbindung

Aufgrund der hohen Anforderungen an Server oder Speichergeräte, die an Switches angeschlossen sind, werden leistungsstarke optische 10G-SFP+-Module mit hoher Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit benötigt. Es ist bekannt, dass optische 10G-SFP+-Module 10GBASE-SR-, LR-, ER-, ZR-, BIDI-, CWDM-, DWDM- und 10GBASE-T-elektrische Portmodule umfassen und eine Hochgeschwindigkeitsverbindung für Netzwerke ermöglichen können. Sie werden häufig in Mobilfunknetzen der nächsten Generation, Festnetzen, Metronetzen und Rechenzentren eingesetzt.

Server zum Wechseln der Verbindung oder Speichergerät zum Wechseln der Verbindung

Für die Konnektivität zwischen Servern und Switches können Sie 10GBASE-SR, LR, ER, ZR, BIDI, CWDM verwenden. DWDM optische Module, gepaart mit LC-LC-Singlemode-Glasfaser- oder LC-LC-Multimode-Glasfaser-Patchkabeln. Für die Verbindung zwischen Speichergeräten und Switches können Sie elektrische 10GBASE-T-Portmodule zusammen mit Netzwerkkabeln der Super-Kategorie 6 oder 7 verwenden.